Enterprise Server Funktionsübersicht
Nutzen Sie die Leistungsfähigkeit von Password Depot im gesamten Unternehmen! Hier finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Merkmale, die Ihnen beim Einsatz vom Enterprise Server zusätzlich zur Verfügung stehen.
Funktion | Beschreibung |
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Gemeinsame Team-Datenbanken | Nutzen Sie die Datenbanken gemeinsam mit den berechtigten Team-Mitgliedern. |
Abteilungen und Gruppen | Unterteilen Sie Ihre Benutzer übersichtlich in Abteilungen und Gruppen. |
Detailliertes Rechtemanagement | Weisen Sie Zugriffsrechte auf Datenbanken, Ordner in den Datenbanken oder einzelne Einträge zu. |
Höchste Sicherheit | Client/Server-Kommunikation mit ephemeren Schlüsseln und Perfect Forward Secrecy (PFS). |
Verschlüsselte Verbindung (AES 256 Bit) | Der Datenaustausch zwischen dem Enterprise Server und den Clients ist immer mit AES 256 Bit verschlüsselt. |
Active Directory | Verknüpfen Sie den Enterprise Server optional mit Ihrer bestehenden Active Directory Struktur. |
Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA) | Anmeldung der Clients oder Server-Manager am Server optional über 2FA (TOTP oder E-Mail). |
Datensatz-Historie | Protokollieren Sie die Änderung eines einzelnen Datensatzes. |
Rolenbasierter Zugriff | Weisen Sie Administratoren rolenbasierten Zugriff auf den Server-Manager zu. |
REST Api | Greifen Sie auf den Enterprise Server aus Ihren eigenen Anwendungen heraus zu. |
Benachrichtigungssystem | Lassen Sie sich über Ereignisse, wie z. B. den Zugriff auf einen Eintrag, informieren. |
Zertifikate und SSL/TLS-Verbindung | Installieren Sie optional Zertifikate und verwenden Sie eine SSL/TLS-Verbindung. |
Zugriff auf Server-Manager | Greifen Sie auf den Server-Manager von lokal oder remote über TCP/IP zu. |
Terminalserver | Nahtlose, sessionbasierte zusammenarbeit mit Terminalservern. |
Mobile Geräte | Greifen Sie neben der PC- und Mac-Edition auch mit native Apps für iOS und Android auf den Server zu. |
Web-Interface | Greifen Sie auf Ihren Server über das Web-Interface zu. Das Web-Interface erhalten Sie im Quelltext. |
Single Sign-On (SSO) | Optionale Unterstützung der integrierten Windows-Authentifizierung (Single Sign-On) für Active Directory-Benutzer. |
Passwort-Richtlinien | Definieren Sie unternehmensweite Passwortrichtlinien. |
Lokale Richtlinien | Legen Sie lokale Richtlinien für Ihre Clients fest, wie z. B. die verfügbaren Speicherorte (Cloud, Lokal etc.) und andere lokale Einstellungen und Optionen. |
Zugriff zeitlich begrenzen | Legen Sie den Zeitrahmen fest, für den ein Benutzer oder eine Gruppe Zugriff gewährt bekommt. |
Kennwörter verbergen | Optional können Sie Einträge so schützen, dass Benutzer sie verwenden, jedoch nicht sehen können. |
Daten optional offline nutzen | Erlauben Sie es den Benutzern optional, die Datenbanken auch im Offline-Modus zu verwenden. |
Siegel-Funktionalität | Versiegeln Sie optional Einträge, um Benutzern Zugriff auf einen Eintrag zu gewähren. Greift der Benutzer im Bedarfsfall auf den Eintrag zu, so bricht er das Siegel und Sie werden darüber informiert, dass er den Eintrag genutzt hat. |
Teilen von Daten durch Benutzer | Erlauben Sie optional Ihren Benutzern direkt über den Client (ohne Zugriff auf den Server Manager), deren Daten mit anderen Benutzern zu teilen und optional zu versiegeln. |
Automatische Backups | Erzeugen Sie automatische Backups auf beliebige Ziele. |
Reporting | Detailliertes Reporting über wichtige Ereignisse. |
Logs im RFC 5424-Format | Alle Aktivitäten des Servers und der Benutzer werden protokolliert und können optional per UDP an externe Protokollserver zur revisionssicheren Verarbeitung und Speicherung gesendet werden. |
Datenimport und -export | Importieren oder exportieren Sie Ihre Datenbanken über den Client. |
Effektive Berechtigungen | Lassen Sie sich die effektiven Berechtigungen der Benutzer für einzelne Ordner oder Einträge anzeigen. |
Datenbank-Assistenten | Automatische Erzeugung neuer Datenbanken oder Zuweisung bestehender zu Benutzern und Gruppen. |